Glockengießerei

Glockengießerei (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Glockengießerei die Glockengießereien
Genitiv der Glockengießerei der Glockengießereien
Dativ der Glockengießerei den Glockengießereien
Akkusativ die Glockengießerei die Glockengießereien

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: Glockengiesserei

Worttrennung:

Glo·cken·gie·ße·rei, Plural: Glo·cken·gie·ße·rei·en

Aussprache:

IPA: [ˈɡlɔkn̩ɡiːsəˌʁaɪ̯]
Hörbeispiele:  Glockengießerei (Info),  Glockengießerei (Info)

Bedeutungen:

[1] Gießereibetrieb, der Glocken herstellt

Herkunft:

Determinativkompositum aus Glocke, Fugenelement -n und Gießerei

Oberbegriffe:

[1] Metallgießerei

Beispiele:

[1] „Die Zurückhaltung der europäischen Glockengießereien, den Auftrag für die Domglocke anzunehmen, war nicht nur mit dem Mißgeschick des Andreas Hamm in Frankenthal zu erklären, dessen Betrieb nach dem dreimaligen Guß der Kaiserglocke in Konkurs ging.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Glockengießerei“, Seite 495.
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Glockengießerei
[1] Duden online „Glockengießerei
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Glockengießerei
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGlockengießerei
[*] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Glockengießerei“ auf wissen.de
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Glockengießerei
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Glockengießerei

Quellen:

  1. Läute-Ordnung des "Dicken Pitter" www.koelner-dom.de, abgerufen am 29. September 2016
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