Gonocöltheorie
Gonocöltheorie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Gonocöltheorie | — |
Genitiv | der Gonocöltheorie | — |
Dativ | der Gonocöltheorie | — |
Akkusativ | die Gonocöltheorie | — |
Anmerkung:
- Die Fachwissenschaft präferiert die Schreibweisen „Gonocöltheorie“ oder „Gonocoeltheorie“, allgemeinbildende Lexika und Wörterbücher die eingedeutschte Schreibweise „Gonozöltheorie“.
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Go·no·cöl·the·o·rie , kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˌɡonoˈt͡søːlteoˌʁiː]
- Hörbeispiele: Gonocöltheorie (Info)
Bedeutungen:
- [1] Zoologie, Entwicklungsbiologie: die Theorie, nach der das Cölom evolutionsbiologisch aus der Gonadenhöhle abgeleitet wird
Herkunft:
Oberbegriffe:
- [1] Cölomtheorie
Beispiele:
- [1] „Die Gonocöltheorie betrachte ich als erste wichtige Ergänzung der Theorie von der Entstehung der Articulatenmetamerie.“[1]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Erwin Hentschel, Günther Wagner: Wörterbuch der Zoologie. 7. Auflage. Elsevier, München/Heidelberg 2004, ISBN 3-8274-1479-2, Seite 241, Artikel „Gonozöltheorie“.
Quellen:
- Arnold Lang: Beiträge zu einer Trophocöltheorie: Betrachtungen und Suggestionan über die phylogtenetische Abteilung der Blut- und Lymphbehälter, insbesondere der Articulaten. Mit einem einleitenden Abschnitt über die Abstammung der Anneliden, 1903 (Gustav Fischer), Seite 125.
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