Grübler
Grübler (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
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Nominativ | der Grübler | die Grübler |
Genitiv | des Grüblers | der Grübler |
Dativ | dem Grübler | den Grüblern |
Akkusativ | den Grübler | die Grübler |
Worttrennung:
- Grüb·ler, Plural: Grüb·ler
Aussprache:
- IPA: [ˈɡʁyːblɐ]
- Hörbeispiele: Grübler (Info)
- Reime: -yːblɐ
Bedeutungen:
- [1] Person, die viel grübelt
Herkunft:
- Das Wort ist seit dem 16. Jahrhundert belegt.[1]
- Ableitung vom Stamm des Verbs grübeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er
Weibliche Wortformen:
- [1] Grüblerin
Oberbegriffe:
- [1] Person
Beispiele:
- [1] „Mag sein: Mein Leben als Einzelkind und der spärliche Umgang mit Gleichaltrigen haben mich zum Sonderling und Grübler gemacht.“[2]
Übersetzungen
[1] Person, die viel grübelt
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Artikel „Grübler“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grübler“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grübler“
- [1] The Free Dictionary „Grübler“
- [1] Duden online „Grübler“
Quellen:
- Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „grübeln“.
- Halldór Laxness: Auf der Hauswiese. Roman. Huber, Frauenfeld/Stuttgart 1978, ISBN 3-7193-0611-9, Seite 153. Isländisches Original 1975
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