Grenzpfahl
Grenzpfahl (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Grenzpfahl | die Grenzpfähle |
Genitiv | des Grenzpfahles des Grenzpfahls |
der Grenzpfähle |
Dativ | dem Grenzpfahl dem Grenzpfahle |
den Grenzpfählen |
Akkusativ | den Grenzpfahl | die Grenzpfähle |
Worttrennung:
- Grenz·pfahl, Plural: Grenz·pfäh·le
Aussprache:
- IPA: [ˈɡʁɛnt͡sˌp͡faːl]
- Hörbeispiele: Grenzpfahl (Info)
Bedeutungen:
- [1] Pfahl, der eine Grenze markiert
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Grenze und dem Substantiv Pfahl
Oberbegriffe:
- [1] Pfahl
Beispiele:
- [1] „Das gemeinsame Jagdrevier reicht bis an den mehrmeterbreiten, oft gepflügten Erdstreifen, dessen Rand, durch Grenzpfähle mit DDR-Emblem gekennzeichnet, die innerdeutsche Grenze bildet; der Metallgitterzaun dahinter steht bereits in der DDR.“[1]
Übersetzungen
[1] Pfahl, der eine Grenze markiert
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Grenzpfahl“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grenzpfahl“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Grenzpfahl“
- [1] The Free Dictionary „Grenzpfahl“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grenzpfahl“
Quellen:
- Hansi Sondermann: Hexentotentanz und andere Kriminalgeschichten. Anthologie. Mecke Druck und Verlag, Duderstadt 2019, ISBN 978-3-86944-199-3, Seite 41.
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