Handwerkssprache
Handwerkssprache (Deutsch)
    
    Substantiv, f
    
| Singular 
 | Plural 
 | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Handwerkssprache 
 | die Handwerkssprachen 
 | 
| Genitiv | der Handwerkssprache 
 | der Handwerkssprachen 
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| Dativ | der Handwerkssprache 
 | den Handwerkssprachen 
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| Akkusativ | die Handwerkssprache 
 | die Handwerkssprachen 
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Worttrennung:
- Hand·werks·spra·che, Plural: Hand·werks·spra·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈhantvɛʁksˌʃpʁaːxə]
- Hörbeispiele: Handwerkssprache (Info) 
Bedeutungen:
- [1] Linguistik: Sammelbegriff für die verschiedenen Berufssprachen der Handwerker
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Handwerk, Fugenelement -s und Sprache
Synonyme:
Oberbegriffe:
- [1] Sprache
Beispiele:
- [1] „Malerei, Schnitzerei, Erzgießerei und Goldschmiedekunst aber kommen, wie die übrigen deutschen Handwerkssprachen, großenteils mit muttersprachlichen Wörtern aus.“[1]
- [1] „Meine Meisterprüfung, um in der Handwerkssprache zu bleiben, war mein Gesangsdiplom mit Auszeichnung und mein Magister artium.“[2]
- [1] „Solche Informationen gehören heute und morgen selbstverständlich zur guten Handwerkssprache unseres Berufes.“[3]
Übersetzungen
    
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1]
Quellen:
- Alfred Schirmer: Deutsche Wortkunde. Kulturgeschichte des Deutschen Wortschatzes. Sechste verbesserte und erweiterte Auflage von Walther Mitzka. De Gruyter, Berlin 1969, S. 88f.
- Theaterfreunde Detmold
- BDVZ-Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e.V.
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