Heimweg
Heimweg (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Heimweg
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die Heimwege
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Genitiv | des Heimweges des Heimwegs
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der Heimwege
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Dativ | dem Heimweg dem Heimwege
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den Heimwegen
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Akkusativ | den Heimweg
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die Heimwege
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Worttrennung:
- Heim·weg, Plural: Heim·we·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈhaɪ̯mˌveːk]
- Hörbeispiele:
Heimweg (Info)
Bedeutungen:
- [1] der Weg nach Hause
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Heim und Weg
Synonyme:
- [1] Nachhauseweg
Oberbegriffe:
- [1] Weg
Beispiele:
- [1] Er befand sich gerade auf dem Heimweg, als sein Handy klingelte.
- [1] „Auf dem Heimweg schnallten wir uns den Tornister vor den Bauch und spielten Lok.“[1]
- [1] „Gern würde sich Eos sofort auf den Heimweg machen.“[2]
- [1] „Auf dem Heimweg kam mir Michael Gerlach entgegen.“[3]
- [1] „Es war der Heimweg, vor dem ich mich fürchtete.“[4]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Heimweg“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Heimweg“
- [1] canoo.net „Heimweg“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Heimweg“
- [1] The Free Dictionary „Heimweg“
Quellen:
- Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff. Ein bürgerlicher Roman. CW Niemeyer, Hameln 1991, ISBN 3-87585-911-1, Seite 45. Das Buch ist erstmals 1971 erschienen.
- Reinhard Kaiser: Eos' Gelüst. Roman. Schöffling & Co., Frankfurt/Main 1995, ISBN 3-89561-060-7, Seite 126.
- Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 455.
- Cornelia Schmalz-Jacobsen: Russensommer. Meine Erinnerungen an die Befreiung vom NS-Regime. C. Bertelsmann, München 2016, ISBN 978-3-570-10311-1, Seite 37.
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