Herablassung
Herablassung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Herablassung | die Herablassungen |
Genitiv | der Herablassung | der Herablassungen |
Dativ | der Herablassung | den Herablassungen |
Akkusativ | die Herablassung | die Herablassungen |
Worttrennung:
- He·r·ab·las·sung, Plural: He·r·ab·las·sun·gen
Aussprache:
- IPA: [hɛˈʁapˌlasʊŋ]
- Hörbeispiele: Herablassung (Info)
Bedeutungen:
- [1] Benehmen, sich nicht klar unfreundlich, aber zugleich leicht despektierlich zu verhalten
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Stamm des Verbs herablassen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Beispiele:
- [1] „Und mit diesem französischen Begrüssungswort brachte sie Sonja gegenüber eine nicht unfreundliche, aber doch ein klein wenig geringschätzige Herablassung zum Ausdruck.“[1]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Herablassung“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Herablassung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Herablassung“
- [1] The Free Dictionary „Herablassung“
- [1] Duden online „Herablassung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Herablassung“
Quellen:
- Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 723. Russische Urfassung 1867.
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