Immanenzphilosophie
Immanenzphilosophie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Immanenzphilosophie | die Immanenzphilosophien |
Genitiv | der Immanenzphilosophie | der Immanenzphilosophien |
Dativ | der Immanenzphilosophie | den Immanenzphilosophien |
Akkusativ | die Immanenzphilosophie | die Immanenzphilosophien |
Worttrennung:
- Im·ma·nenz·phi·lo·so·phie, Plural: Im·ma·nenz·phi·lo·so·phi·en
Aussprache:
- IPA: [ɪmaˈnɛnt͡sfilozoˌfiː]
- Hörbeispiele: Immanenzphilosophie (Info)
Bedeutungen:
- [1] philosophische Richtung, die Seiendes nur insofern für möglich und wirklich hält, als es Bewusstseinsinhalt ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Immanenz und Philosophie
Synonyme:
- [1] immanente Philosophie
Beispiele:
- [1] „Gemäß der Art, wie man diese Identität zu fassen suchte, bildeten sich eine Fülle verschiedener Immanenzphilosophien, die vom Physiologismus über den Psychologismus mehrere Etappen der Sublimierung durchlaufen haben, um schließlich im Transzendentalismus zu gipfeln.“[1]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Immanenzphilosophie“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Immanenzphilosophie“ (Beispiele im Kernkorpus)
- [1] Duden online „Immanenzphilosophie“
- [1] dtv Brockhaus Lexikon, Band 8, Hau – Irt, Mannheim und München 1989, ISBN 3-423-03308-8, Seite 251. „Immanenzphilosophie“,
Quellen:
- Helmuth Plessner: Die Stufen des Organischen und der Mensch, Einleitung in die philosophische Anthropologie, Sammlung Göschen Bd. 2200, Berlin, New York 1975, ISBN 3-11-005985-1, Seite 49
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