Informationsästhetik
Informationsästhetik (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Informationsästhetik | — |
Genitiv | der Informationsästhetik | — |
Dativ | der Informationsästhetik | — |
Akkusativ | die Informationsästhetik | — |
Worttrennung:
- In·for·ma·ti·ons·äs·the·tik, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ɪnfɔʁmaˈt͡si̯oːnsʔɛsˌteːtɪk]
- Hörbeispiele: Informationsästhetik (Info)
Bedeutungen:
- [1] wissenschaftliche Disziplin, die sich um eine objektive Beschreibung ästhetischer Zustände bemüht
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Information und Ästhetik, mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Ästhetik
Beispiele:
- [1] „In unserer Sprechweise ist das Ästhetikmaß der Informationsästhetik nur eine Stilcharakteristik unter vielen anderen.“[1]
- [1] „Neben der Semiotischen und der Numerischen Ästhetik, der Zeichenästhetik und Informationsästhetik, hat sich neuerdings noch ein dritter Zweig moderner Ästhetik entwickelt, die sogenannte Generative Ästhetik.“[2]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Informationsästhetik“
- [1] Duden online „Informationsästhetik“
Quellen:
- Wilhelm Fucks: Nach allen Regeln der Kunst. Diagnosen über Literatur, Musik, bildende Kunst - die Werke, ihre Autoren und Schöpfer. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1968, Seite 93.
- Max Bense: Einführung in die informationstheoretische Ästhetik. Grundlegung und Anwendung in der Texttheorie. Rowohlt, Reinbek 1969, Seite 62. Kursiv gedruckt: Semiotischen, Numerischen Ästhetik, Generative Ästhetik.
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