Intangibilität
Intangibilität (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Intangibilität | — |
Genitiv | der Intangibilität | — |
Dativ | der Intangibilität | — |
Akkusativ | die Intangibilität | — |
Worttrennung:
- In·tan·gi·bi·li·tät, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˌɪntaŋɡibiliˈtɛːt]
- Hörbeispiele: Intangibilität (Info)
- Reime: -ɛːt
Bedeutungen:
- [1] Wirtschaft, besonders über Dienstleistungen: Eigenschaft, keine körperliche, materielle, berührbare (tangible) Form zu haben
Herkunft:
- Ableitung (Suffigierung) vom Adjektiv intangibel mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ität
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Immaterialität, Nichtgreifbarkeit, Nicht-Körperlichkeit, Stofflosigkeit, Substanzlosigkeit
Gegenwörter:
- [1] Körperlichkeit, Materialität, Stofflichkeit
Beispiele:
- [1] „Man unterscheidet zwischen den konstitutiven Merkmalen: Intangibilität, Verderblichkeit, Integration des externen Faktors, wahrgenommenes Kaufrisiko und Individualität.“[1]
- [1] „Aufgrund der Intangibilität ist das wahrgenommene Kaufrisiko für Kunden bei vielen Dienstleistungen höher als beim Kauf von Sachleistungen, weil Dienstleistungen eher Vertrauens- und Erfahrungseigenschaften aufweisen, wohingegen Sachleistungen eher mit Sucheigenschaften behaftet sind.“[2]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wirtschaftslexikon 24
- [1] Karteikarte.com
- [1] Electronic Relationship Marketing im Bankgeschäft, Sonja-Maria Salmen
Quellen:
- Wirtschaftslehre. Abgerufen am 13. August 2017.
- Dienstleistungsmarketing. Abgerufen am 13. August 2017.
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