Kürbismus
Kürbismus (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Kürbismus | die Kürbismuse |
Genitiv | des Kürbismuses | der Kürbismuse |
Dativ | dem Kürbismus dem Kürbismuse |
den Kürbismusen |
Akkusativ | das Kürbismus | die Kürbismuse |
Worttrennung:
- Kür·bis·mus, Plural: Kür·bis·mu·se
Aussprache:
- IPA: [ˈkʏʁbɪsˌmuːs]
- Hörbeispiele: Kürbismus (Info)
Bedeutungen:
- [1] Mus, Brei aus gekochten und zerdrückten oder pürierten Kürbisstücken
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kürbis und Mus
Oberbegriffe:
- [1] Mus
Beispiele:
- [1] „Ihr freundlicher Wirt tischte indessen auf, was in seinen Kräften stand, um die müden Wanderer zu erquicken und zu stärken: wilden Truthahn und Honig, süße Kartoffeln, Kürbismus und Maisbrot, sowie einen Becher voll echten Monongahela-Whiskys, und beide ließen sich nicht lange nötigen, an dem freundlich gebotenen Mahle teilzunehmen.“[1]
Übersetzungen
[1] Mus, Brei aus gekochten und zerdrückten oder pürierten Kürbisstücken
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kürbismus“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Kürbismus “
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kürbismus“
Quellen:
- Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas. Ein Roman aus dem amerikanischen Pflanzerleben. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1975, Seite 159. Zuerst 1845 erschienen.
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