Kaffeewasser
Kaffeewasser (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
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Nominativ | das Kaffeewasser | — |
Genitiv | des Kaffeewassers | — |
Dativ | dem Kaffeewasser | — |
Akkusativ | das Kaffeewasser | — |
Worttrennung:
- Kaf·fee·was·ser, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈkafeˌvasɐ], auch, österreichisch nur: [kaˈfeːˌvasɐ]
- Hörbeispiele: Kaffeewasser (Info)
- Reime: -eːvasɐ
Bedeutungen:
- [1] Wasser zum Aufbrühen von Kaffee
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kaffee und Wasser
Oberbegriffe:
- [1] Wasser
Beispiele:
- [1] „Aufgrund der Nummernangabe wußte sie, wie viele Stühle sie noch hinstellen und wieviel Kaffeewasser sie aufsetzen mußte.“[1]
- [1] „Kaum sind wir im Haus, kaum hat Marie das Kaffeewasser aufgesetzt, klopft es an die Tür.“[2]
- [1] „Der Papa erwartet sie oben an der Straße, um sie auf den Platz einzuwinken, und die Mama rückt im Wohnwagen alles schön zurecht und setzt Kaffeewasser auf.“[3]
Übersetzungen
[1] Wasser zum Aufbrühen von Kaffee
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kaffeewasser“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kaffeewasser“
- [1] The Free Dictionary „Kaffeewasser“
- [1] Duden online „Kaffeewasser“
Quellen:
- Lizzie Doron: Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen?. 6. Auflage. Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Frankfurt 2015, ISBN 978-3-518-45769-6, Seite 25. Hebräisches Original 1998.
- Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 228. Erstauflage 1988.
- Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 190.
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