Karnevalstag

Karnevalstag (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Karnevalstag die Karnevalstage
Genitiv des Karnevalstags
des Karnevalstages
der Karnevalstage
Dativ dem Karnevalstag
dem Karnevalstage
den Karnevalstagen
Akkusativ den Karnevalstag die Karnevalstage

Worttrennung:

Kar·ne·vals·tag, Plural: Kar·ne·vals·ta·ge

Aussprache:

IPA: [ˈkaʁnəvalsˌtaːk]
Hörbeispiele:  Karnevalstag (Info)

Bedeutungen:

[1] Tag in der Karnevalszeit

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Karneval und Tag sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Tag

Unterbegriffe:

[1] Fastnachtsdienstag, Fetter Donnerstag, Rosenmontag

Beispiele:

[1] „Der Nubbel ist eine angekleidete Strohpuppe, groß wie ein Erwachsener, die seit dem 18. Jahrhundert an Karneval als Sündenbock über dem Eingang vieler Kneipen hängt und am letzten Karnevalstag verbrannt wird.“[1]
[1] „Am Dienstagmittag gab ich ihm einen Piaster und sagte, er solle den letzten Karnevalstag verbringen, wo er wolle; es genüge, wenn er am nächsten Mittag zurückkäme.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Karnevalstag
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Karnevalstag
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Karnevalstag
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKarnevalstag

Quellen:

  1. Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 15.
  2. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band XI. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 36 f.
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