Kledage
Kledage (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Kledage | die Kledagen |
Genitiv | der Kledage | der Kledagen |
Dativ | der Kledage | den Kledagen |
Akkusativ | die Kledage | die Kledagen |
Worttrennung:
- Kle·da·ge, Plural: Kle·da·gen
Aussprache:
- IPA: [kleˈdaːʒə]
- Hörbeispiele: Kledage (Info)
- Reime: -aːʒə
Bedeutungen:
- [1] salopp: Stück(e) der Oberbekleidung
Herkunft:
- laut Duden eine „scherzhaft französisierende Bildung zu Kleid“ mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -age[1]
Synonyme:
- [1] Kledasche
Oberbegriffe:
- [1] Kleidung
Beispiele:
- [1] „Für das Offizielle hängt die Kledage im Schrank.“[2]
Übersetzungen
[1] salopp: Stück(e) der Oberbekleidung
Referenzen und weiterführende Informationen:
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Kledage“. Abkürzung aufgelöst.
- Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1, Seite 212.
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