Klimbim
Klimbim (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Klimbim
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—
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Genitiv | des Klimbims
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—
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Dativ | dem Klimbim
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—
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Akkusativ | den Klimbim
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—
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Worttrennung:
- Klim·bim, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [klɪmˈbɪm]
- Hörbeispiele:
Klimbim (Info) - Reime: -ɪm
Bedeutungen:
- [1] lustiger Betrieb, leeres Treiben und Getriebe
- [2] nutzloser Kram
- [3] ursprünglich, abwertend, vor allem berlinisch: für schlechte Musik (dann auf andere nutzlose oder sinnleere Dinge übertragen)
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
- [2] Schraps
Beispiele:
- [1] Die Veranstaltung gestern Abend war ja nur Klimbim.
- [2] Dieser Klimbim gehört in den Müll.
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Klimbim“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Klimbim“
- [1] The Free Dictionary „Klimbim“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Klimbim“
- [*] canoo.net „Klimbim“
- [2] Duden online „Klimbim“
- [1–3] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 964, Eintrag „Klimbim“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Rechtschreibung der deutschen Sprache und der Fremdwörter. In: Der große Duden (in acht Bänden). 15. Auflage. Band 1, Bibliographisches Institut, Mannheim 1961, Seite 378, Eintrag „Klimbim“
- [1] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 2120, Artikel „Klimbim“
Quellen:
- nach: Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 2120, Artikel „Klimbim“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 964, Eintrag „Klimbim“
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