Knappsack
Knappsack (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
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Nominativ | der Knappsack | die Knappsäcke |
Genitiv | des Knappsackes des Knappsacks |
der Knappsäcke |
Dativ | dem Knappsack dem Knappsacke |
den Knappsäcken |
Akkusativ | den Knappsack | die Knappsäcke |
Worttrennung:
- Knapp·sack, Plural: Knapp·sä·cke
Aussprache:
- IPA: [ˈknapˌzak]
- Hörbeispiele: Knappsack (Info)
- Reime: -apzak
Bedeutungen:
- [1] veraltet: Beutel, Sack, Tasche für Proviant oder sonstige Utensilien
Herkunft:
- Das Wort ist seit dem 16. Jahrhundert belegt.[1]
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs knappen und dem Substantiv Sack
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Ranzen
Oberbegriffe:
- [1] Sack
Beispiele:
- [1] „Miau Tjing, wieder bei dem Makler Lö, packte seinen Knappsack.“[2]
Übersetzungen
[1] veraltet: Beutel, Sack, Tasche für Proviant oder sonstige Utensilien
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Knappsack“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Knappsack“
- [1] Duden online „Knappsack“
- [1] Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. 9. Auflage. Wissen-Media-Verlag, Gütersloh/München 2011, ISBN 978-3-577-07595-4, Stichwort: Knappsack.
Quellen:
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Knappsack“
- Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 3, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 60. Chinesisches Original 1755.
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