Know-how

Know-how (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Know-how
Genitiv des Know-hows
Dativ dem Know-how
Akkusativ das Know-how

Alternative Schreibweisen:

Knowhow

Worttrennung:

Know-how, kein Plural

Aussprache:

IPA: [noːˈhaʊ̯], auch [ˈnoːhaʊ̯]
Hörbeispiele:  Know-how (Info)
Reime: -aʊ̯

Bedeutungen:

[1] das Wissen, wie man etwas macht

Herkunft:

von gleichbedeutend englisch know-how  en im 20. Jahrhundert entlehnt[1][2]

Beispiele:

[1] Wenn dir das entsprechende Know-how fehlt, musst du zu diesem Thema noch eine Schulung machen.
[1] „Ihnen fielen die Produktionsstätten und teilweise das Know-how der mächtigen deutschen Konkurrenz praktisch in den Schoß.“[3]
[1] „Die Franzosen beabsichtigten, dieses Know-how des Kriegsgegners nicht den Amerikanern zu überlassen, sondern die Spezialisten stattdessen nach Frankreich zu bringen.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Know-how
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Know-how
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Know-how
[1] The Free Dictionary „Know-how
[1] Duden online „Know-how
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKnow-how

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 719.
  2. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 Seite 505.
  3. Ulla Lachauer: Abschied von der Krokuslwiese. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 115-179, Zitat Seite 143.
  4. Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 139 f.
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