Koalitionspoker
Koalitionspoker (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
|
Plural
| |
---|---|---|
Nominativ | der Koalitionspoker
|
die Koalitionspoker
|
Genitiv | des Koalitionspokers
|
der Koalitionspoker
|
Dativ | dem Koalitionspoker
|
den Koalitionspokern
|
Akkusativ | den Koalitionspoker
|
die Koalitionspoker
|
Worttrennung:
- Ko·a·li·ti·ons·po·ker, Plural: Ko·a·li·ti·ons·po·ker
Aussprache:
- IPA: [koaliˈt͡si̯oːnsˌpoːkɐ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] informell: Verhandlungen um einen Koalitionsvertrag
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Koalition und Poker mit dem Fugenelement -s
Beispiele:
- [1] „Kommt es beim Koalitionspoker am 4. November zu einer Einigung, weiß man jetzt wenigstens, in welchen Punkten die Liberalen einen Stich gemacht haben.“[1]
- [1] „Die Grünen sind Verlierer in diesem Koalitionspoker, die Grüne Bundestagsfraktionsvorsitzende und Spitzenkandidatin a.D. aber ist die ganz große Verliererin.“[2]
Übersetzungen
|
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Koalitionspoker“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Koalitionspoker“
Quellen:
- Konstantin von Hammerstein: Der Scheinriese. In: Spiegel Online. Nummer 44/2012, 29. Oktober 2012, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 29. September 2013).
- Christian Tretbar: Rot-Grün ist am Ende und das ist auch gut so. In: PNN Online. 5. Oktober 2011 (URL, abgerufen am 29. September 2013).
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.