Kochecke
Kochecke (Deutsch)
    
    Substantiv, f
    
| Singular 
 | Plural 
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|---|---|---|
| Nominativ | die Kochecke 
 | die Kochecken 
 | 
| Genitiv | der Kochecke 
 | der Kochecken 
 | 
| Dativ | der Kochecke 
 | den Kochecken 
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| Akkusativ | die Kochecke 
 | die Kochecken 
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Worttrennung:
- Koch·ecke, Plural: Koch·ecken
Aussprache:
- IPA: [ˈkɔxˌʔɛkə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Eckbereich eines Raums, der mit den nötigsten Elementen einer Küche (etwa Herd, Kühlschrank, Spüle) ausgestattet ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs kochen und dem Substantiv Ecke
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Kochnische
Oberbegriffe:
- [1] Ecke
Beispiele:
- [1] In seiner Studentenbude gab es keine Küche, sondern nur eine winzige Kochecke.
- [1] „Heute lebt sie in einem der vierzig Quadratmeter großen Einheitshäuschen mit Wohn- und Schlafzimmer, Kochecke und Bad.“[1]
Übersetzungen
    
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Duden online „Kochecke“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kochecke“
- [*] canoo.net „Kochecke“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Kochecke“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Kochecke“
Quellen:
- Gisela Dachs: Der Kibbuz, einst Stolz Israels, steckt in der Krise. In: Zeit Online. 29. Januar 1998, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 29. Dezember 2014).
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