Korrespondenzkarte
Korrespondenzkarte (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Korrespondenzkarte | die Korrespondenzkarten |
Genitiv | der Korrespondenzkarte | der Korrespondenzkarten |
Dativ | der Korrespondenzkarte | den Korrespondenzkarten |
Akkusativ | die Korrespondenzkarte | die Korrespondenzkarten |
Worttrennung:
- Kor·re·s·pon·denz·kar·te, Plural: Kor·re·s·pon·denz·kar·ten
Aussprache:
- IPA: [kɔʁɛspɔnˈdɛnt͡sˌkaʁtə]
- Hörbeispiele: Korrespondenzkarte (Info)
- Reime: -ɛnt͡skaʁtə
Bedeutungen:
- [1] Bezeichnung für die Postkarte, die seit ihrer Einführung 1869 Korrespondenzkarte genannt wurde
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Korrespondenz und Karte; belegt seit 22.9.1869 in Österreich in der Form Correspondenz-Karte; ab 1872 in Deutschland Postkarte genannt.[1]
Synonyme:
- [1] Postkarte
Oberbegriffe:
- [1] Karte
Beispiele:
- [1] „Eine zeitgenössische Korrespondenzkarte zeigt den Schwur: dicht gedrängt stehende, wohlbürgerlich gekleidete und zumeist ältere Männer mit der erhobenen Schwurhand.“[2]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Korrespondenzkarte“
- [(1)] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Korrespondenzkarte“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Korrespondenzkarte“
- [?] Duden online „Korrespondenzkarte“ zzt. nicht erreichbar
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Korrespondenzkarte“
Quellen:
- Wolfram Grallert: Lexikon der Philatelie. 3., unveränderte Auflage. Phil*Creativ, Schwalmtal 2015, ISBN 978-3-932198-38-0, Stichwort: Brieftaubenpostmarken, Artikel: Postkarte.
- Peter Glotz: Die Vertreibung. Böhmen als Lehrstück. Ullstein, München 2003, ISBN 3-550-07574-X, Seite 52.
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