Kostroma

Kostroma (Deutsch)

Substantiv, f, Toponym

Singular Plural
Nominativ die Kostroma
Genitiv der Kostroma
Dativ der Kostroma
Akkusativ die Kostroma

Worttrennung:

Ko·s·tro·ma, kein Plural

Aussprache:

IPA: [], russisch: [kɐstraˈma][1]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] rund 350 Kilometer langer Nebenfluss der Wolga in Russland

Oberbegriffe:

[1] Fluss

Beispiele:

[1] „Die Leinenfabrik an der Kostroma, einem Nebenfluss der Wolga, nach dem die Stadt [Kostroma] benannt ist, war Anfang des 19. Jahrhunderts die größte der Welt.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Kostroma (Fluss)
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKostroma
[1] wissen.de – Lexikon „Kostromạ (das ạ dient der Kenntlichmachung der Akzentuierung)
[1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Kostromá“ (Wörterbuchnetz), „Kostromá“ (Zeno.org) (das á dient der Kenntlichmachung der Akzentuierung)

Quellen:

  1. Stefan Kleiner, Ralf Knöbl und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Band 6, Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, DNB 1070833770, Seite 528, Stichwort „Kostroma“.
  2. Andreas Sternfeldt; Detlev von Oppeln, Bernd Schwenkros (Herausgeber): Flusskreuzfahrten Russland. Unterwegs auf Wolga, Don, Enisej, Lena und Amur. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Trescher-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-89794-397-1, Seite 212, DNB 1131815432 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 21. Juni 2019).

Substantiv, n, Toponym

Singular Plural
Nominativ (das) Kostroma
Genitiv (des Kostroma)
(des Kostromas)

Kostromas
Dativ (dem) Kostroma
Akkusativ (das) Kostroma

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Kostroma“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Ko·s·tro·ma, kein Plural

Aussprache:

IPA: [], russisch: [kɐstraˈma][1]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] am Fluss Kostroma gelegene Stadt im Westen Russlands

Oberbegriffe:

[1] Stadt

Beispiele:

[1] „Kostroma ist die Hauptstadt des gleichnamigen Gebietes, das eine Fläche von 60000 Quadratkilometern bedeckt (in etwa so viel wie Brandenburg, Sachsen und Thüringen zusammen).“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Kostroma
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKostroma
[1] wissen.de – Lexikon „Kostromạ (das ạ dient der Kenntlichmachung der Akzentuierung)
[1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Kostromá“ (Wörterbuchnetz), „Kostromá“ (Zeno.org) (das á dient der Kenntlichmachung der Akzentuierung)

Quellen:

  1. Stefan Kleiner, Ralf Knöbl und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Band 6, Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, DNB 1070833770, Seite 528, Stichwort „Kostroma“.
  2. Andreas Sternfeldt; Detlev von Oppeln, Bernd Schwenkros (Herausgeber): Flusskreuzfahrten Russland. Unterwegs auf Wolga, Don, Enisej, Lena und Amur. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Trescher-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-89794-397-1, Seite 212, DNB 1131815432 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 21. Juni 2019).
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