Kräfteverfall
Kräfteverfall (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Kräfteverfall | die Kräfteverfälle |
Genitiv | des Kräfteverfalles des Kräfteverfalls |
der Kräfteverfälle |
Dativ | dem Kräfteverfall dem Kräfteverfalle |
den Kräfteverfällen |
Akkusativ | den Kräfteverfall | die Kräfteverfälle |
Anmerkung:
- Der Plural ist sehr selten, kommt aber vor.
Worttrennung:
- Kräf·te·ver·fall, Plural: Kräf·te·ver·fäl·le
Aussprache:
- IPA: [ˈkʁɛftəfɛɐ̯ˌfal]
- Hörbeispiele: Kräfteverfall (Info)
Bedeutungen:
- [1] Abbau/Verlust an Körperkraft
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kraft und Verfall sowie dem Fugenelement -e (plus Umlaut)
Oberbegriffe:
- [1] Verfall
Beispiele:
- [1] „Infolge der Maßlosigkeit ihrer Leidenschaft stellte sich bei ihr Knochenerweichung und allgemeiner Kräfteverfall ein.“[1]
Übersetzungen
[1] Abbau/Verlust an Körperkraft
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kräfteverfall“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kräfteverfall“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kräfteverfall“
- [1] The Free Dictionary „Kräfteverfall“
- [1] Duden online „Kräfteverfall“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kräfteverfall“
Quellen:
- Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 5, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 549. Chinesisches Original 1755.
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