Kriegsereignis

Kriegsereignis (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Kriegsereignis die Kriegsereignisse
Genitiv des Kriegsereignisses der Kriegsereignisse
Dativ dem Kriegsereignis
dem Kriegsereignisse
den Kriegsereignissen
Akkusativ das Kriegsereignis die Kriegsereignisse

Worttrennung:

Kriegs·er·eig·nis, Plural: Kriegs·er·eig·nis·se

Aussprache:

IPA: [ˈkʁiːksʔɛɐ̯ˌʔaɪ̯ɡnɪs]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] das, was sich im Krieg ereignet

Herkunft:

[1] Determinativkompositum aus Krieg, Fugenelement -s und Ereignis

Synonyme:

[1] Kriegsgeschehen

Oberbegriffe:

[1] Ereignis

Beispiele:

[1] „Durch die Kriegsereignisse waren über 30 Fahrzeuge schwer beschädigt, aber reparaturwürdig.“[1]
[1] „Die damaligen Kriegsereignisse mit den militärischen Zwangseinquartierungen waren für Koblenz und seine Bürger eine enorme Belastung.“[2]
[1] „Auch die noch nicht lange zurückliegenden Kriegsereignisse spiegelten sich wider.“[3]
[1] „Mit gierigem Eifer verfolgte man die Kriegsereignisse und verbreitete die für unsere Armee am günstigsten lautenden Gerüchte.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kriegsereignis
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kriegsereignis
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kriegsereignis
[1] Duden online „Kriegsereignis
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKriegsereignis

Quellen:

  1. Eckehard Frenz, Rolf Präuner, Wolfgang R. Reimann: Die „Elektrisch“ an Rhein, Mosel und Lahn. Eine Zeitreise mit Straßenbahn und Obus in und um Koblenz. 1. durchgesehene und erweiterte Auflage. Buchhandlung Reuffel, Koblenz 2010, ISBN 978-3-9800158-8-2, Seite 207.
  2. Ortwin Reich: Fort Konstantin und Koblenzer Kartause. Fölbach, Koblenz 2015, ISBN 978-3-95638-406-6, Seite 88.
  3. Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 181.
  4. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 924. Russische Urfassung 1867.
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