Kriegswoche
Kriegswoche (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Kriegswoche | die Kriegswochen |
Genitiv | der Kriegswoche | der Kriegswochen |
Dativ | der Kriegswoche | den Kriegswochen |
Akkusativ | die Kriegswoche | die Kriegswochen |
Worttrennung:
- Kriegs·wo·che, Plural: Kriegs·wo·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈkʁiːksˌvɔxə]
- Hörbeispiele: Kriegswoche (Info)
Bedeutungen:
- [1] Woche, in der Krieg herrscht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Krieg und Woche sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Woche
Beispiele:
- [1] „In den ersten Kriegswochen des großen Zukunftskrieges kämpfte ich, Itzig Finkelstein oder der Massenmörder Max Schulz, im ›Jerusalemer Korridor‹.“[1]
- [1] „In den letzten Kriegswochen gelang es dem schwedischen Grafen Folke Bernadotte als Vizepräsident des Roten Kreuzes in Schweden, mit Heinrich Himmler über die Freilassung von KZ-Insassen zu verhandeln.“[2]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kriegswoche“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kriegswoche“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kriegswoche“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kriegswoche“
Quellen:
- Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 407. Zuerst 1977 erschienen.
- Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 111.
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