Kuckucksuhr
Kuckucksuhr (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Kuckucksuhr | die Kuckucksuhren |
Genitiv | der Kuckucksuhr | der Kuckucksuhren |
Dativ | der Kuckucksuhr | den Kuckucksuhren |
Akkusativ | die Kuckucksuhr | die Kuckucksuhren |
Worttrennung:
- Ku·ckucks·uhr, Plural: Ku·ckucks·uh·ren
Aussprache:
- IPA: [ˈkʊkʊksˌʔuːɐ̯]
- Hörbeispiele: Kuckucksuhr (Info)
Bedeutungen:
- [1] zumeist kunstvoll gestaltete Wanduhr, bei der zu jeder halben und vollen Stunde eine Kuckucksfigur von einem Kuckucksruf begleitet aus einer sich öffnenden Tür hervorspringt
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum aus den Substantiven Kuckuck und Uhr sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Als Kinder waren wir stets gern bei Großvater zu Gast, da in seinem Wohnzimmer eine liebliche Kuckucksuhr hing, die uns immer wieder zu erfreuen vermochte.
- [1] „Die kaputte Kuckucksuhr meiner Großmutter habe ich auch geerbt.“[1]
- [1] „Ihnen folgte ein Mann mit einem Holzbein, der eine große Kuckucksuhr trug, deren Gewichte nachschleiften.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] Schwarzwälder Kuckucksuhr
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Kuckucksuhr“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kuckucksuhr“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kuckucksuhr“
Quellen:
- Wladimir Kaminer: Onkel Wanja kommt. Eine Reise durch die Nacht. Goldmann, München 2014, ISBN 978-3-442-47364-9, Seite 189.
- Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 284. Urfassung von 1954.
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