Ländergrenze

Ländergrenze (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Ländergrenze die Ländergrenzen
Genitiv der Ländergrenze der Ländergrenzen
Dativ der Ländergrenze den Ländergrenzen
Akkusativ die Ländergrenze die Ländergrenzen

Worttrennung:

Län·der·gren·ze, Plural: Län·der·gren·zen

Aussprache:

IPA: [ˈlɛndɐˌɡʁɛnt͡sə]
Hörbeispiele:  Ländergrenze (Info)

Bedeutungen:

[1] territoriale Grenze zwischen Staaten oder Bundesländern

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Land und Grenze sowie dem Fugenelement -er (plus Umlaut)

Sinnverwandte Wörter:

[1] Landesgrenze

Oberbegriffe:

[1] Grenze

Beispiele:

[1] „In den Friedensverträgen wurden Ländergrenzen radikal neu gezogen.“[1]
[1] „In Untersuchungen stellten Forscher fest, dass über alle Ländergrenzen und Kulturkreise hinweg die Menschen Leichengeruch als unangenehm empfinden.“[2]
[1] „Um Ländergrenzen haben sich die Samen nie groß gekümmert.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Ländergrenze
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ländergrenze
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Ländergrenze
[1] Duden online „Ländergrenze
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLändergrenze

Quellen:

  1. Marion Aptroot, Roland Gruschka: Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache. Originalausgabe, C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-52791-3, Seite 130.
  2. Ekeln bei Verwesungsgeruch liegt in den Genen www.welt.de, abgerufen am 21. Februar 2014
  3. Tilman Bünz: Wer das Weite sucht. Skandinavien für Fortgeschrittene. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74359-9, Seite 203.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: erglänzender, glänzenderer
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