Landleben
Landleben (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Landleben | die Landleben |
Genitiv | des Landlebens | der Landleben |
Dativ | dem Landleben | den Landleben |
Akkusativ | das Landleben | die Landleben |
Worttrennung:
- Land·le·ben, Plural: Land·le·ben
Aussprache:
- IPA: [ˈlantˌleːbn̩]
- Hörbeispiele: Landleben (Info)
Bedeutungen:
- [1] Art zu leben, die sich auf dem Land (abseits von Städten) einstellt
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Land und Leben
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Dorfleben
Gegenwörter:
- [1] Stadtleben
Oberbegriffe:
- [1] Leben
Beispiele:
- [1] „Du bist unglaublich gelassen, und vielleicht hatte das Landleben eine derartige Wirkung auf dich.“[1]
- [1] „Die Tradition des Landlebens wurzelt tief in der texanischen Seele.“[2]
- [1] „Das Brot war etwa eine Woche alt, und weil das Feuer schon glühte, röstete es Marcell als angehender Landbewohner und Fachmann für das Landleben an einer Gabel.“[3]
- [1] „Das Landleben ist ruhig, unspektakulär und friedlich.“[4]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Artikel „Landleben“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Landleben“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Landleben“
- [1] The Free Dictionary „Landleben“
- [1] Duden online „Landleben“
Quellen:
- Huldar Breiðfjörð: Liebe Isländer. Roman. 2. Auflage. Aufbau, Berlin 2014, ISBN 978-3-7466-2933-9, Seite 143. Isländisches Original 1998.
- John Steinbeck: Die Reise mit Charley. Auf der Suche nach Amerika. Springer, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-38-2, Seite 227. Englisch 1962.
- Janosch: Polski Blues. Roman. Goldmann, München 1991, ISBN 978-3-442-30417-2, Seite 81.
- Kaya Yanar: Made in Germany. 3. Auflage. Wilhelm Heyne, München 2011, ISBN 978-3-453-60204-5, Seite 218.
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