Lebendfalle

Lebendfalle (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Lebendfalle die Lebendfallen
Genitiv der Lebendfalle der Lebendfallen
Dativ der Lebendfalle den Lebendfallen
Akkusativ die Lebendfalle die Lebendfallen

Worttrennung:

Le·bend·fal·le, Plural: Le·bend·fal·len

Aussprache:

IPA: [ˈleːbn̩tˌfalə], [ˈleːbm̩tˌfalə]
Hörbeispiele:  Lebendfalle (Info),  Lebendfalle (Info)

Bedeutungen:

[1] Vorrichtung zum Fangen bestimmter Tiere, mit der sie nicht getötet werden

Herkunft:

Determinativkompositum aus lebend und Falle

Gegenwörter:

[1] Totfangfalle

Oberbegriffe:

[1] Tierfalle

Beispiele:

[1] „Wir haben uns damals eine große Lebendfalle angeschafft, mit deren Hilfe wir bereits 2 Steinmarder fingen.“[1]
[1] „Aus diesen Sachen baute ich eine Lebendfalle und legte dort das Getreide hinein.“[2]
[1] „Haben sich Hunde und Katzen in Lebendfallen gefangen, sind sie in den meisten Bundesländern als Fundsache zu behandeln.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Tierfalle (dort auch „Lebendfalle“)
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebendfalle
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lebendfalle
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLebendfalle

Quellen:

  1. Klaus Beckmann, Martina Beckmann: Graupapageien-Haltung. via tolino media, 2022, ISBN 978-3-7546-4583-3, Seite 57 (Zitiert nach Google Books)
  2. Jan Kampmann: Garten-, Feld- und Waldgeschichten. BoD – Books on Demand, 2022, ISBN 978-3-7562-8978-3, Seite 53 (Zitiert nach Google Books)
  3. Siegfried Seibt: Grundwissen Jägerprüfung. Kosmos, 2022, ISBN 978-3-440-50601-1, Seite 77 (Zitiert nach Google Books)
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