Leberkässemmel
Leberkässemmel (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Leberkässemmel | die Leberkässemmeln |
Genitiv | der Leberkässemmel | der Leberkässemmeln |
Dativ | der Leberkässemmel | den Leberkässemmeln |
Akkusativ | die Leberkässemmel | die Leberkässemmeln |
Nebenformen:
- Leberkäsesemmel
- bairisch: Leberkassemmel
Worttrennung:
- Le·ber·käs·sem·mel, Plural: Le·ber·käs·sem·meln
Aussprache:
- IPA: [ˈleːbɐkɛːsˌzɛml̩]
- Hörbeispiele: Leberkässemmel (Info), Leberkässemmel (Österreich) (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gastronomie, bayerisch, österreichisch: halbierte Semmel mit einer Scheibe warmen Leberkäse zwischen den beiden Hälften
Herkunft:
- Kompositum aus den Substantiven Leberkäs/Leberkäse und Semmel
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Eine warme Leberkässemmel gibt es in Bayern praktisch bei jedem Metzger.
- [1] „Vor dem Klinikgebäude parkte ein Polizeiwagen, daneben standen zwei Sanitäter mit Leberkässemmeln in der Hand.“[1]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Duden online „Leberkässemmel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Leberkässemmel“
- [1] Jakob Ebner: Duden, Wie sagt man in Österreich? Wörterbuch des österreichischen Deutsch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04984-4 „Leberkässemmel“, Seite 229
Quellen:
- Wortschatz-Lexikon Uni Leipzig, Quelle: merkur-online.de vom 15.09.2006
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