Lebewelt
Lebewelt (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Lebewelt | die Lebewelten |
Genitiv | der Lebewelt | der Lebewelten |
Dativ | der Lebewelt | den Lebewelten |
Akkusativ | die Lebewelt | die Lebewelten |
Worttrennung:
- Le·be·welt, Plural: Le·be·wel·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈleːbəˌvɛlt]
- Hörbeispiele: Lebewelt (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gesamtheit der Lebewesen in einem bestimmten Bereich
- [2] Bereich der Lebedamen und -herren
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbes leben, dem Gleitlaut -e- und dem Substantiv Welt
Beispiele:
- [2] „Und so konnte es nicht ausbleiben, daß ihr Ruf gar bald den Ruf der Meisterin noch überflügelte und weithin in die Kreise der vornehmen Pekinger Lebewelt und sogar in den Bereich des kaiserlichen Hofes drang.“[1]
Übersetzungen
[1] Gesamtheit der Lebewesen in einem bestimmten Bereich
[2] Bereich der Lebedamen und -herren
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Lebewelt“
- [1, (2)] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebewelt“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lebewelt“
- [1, 2] Duden online „Lebewelt“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lebewelt“
Quellen:
- Li Yü: Jou Pu Tuan (Andachtsmatten aus Fleisch). Ein erotischer Roman aus der Ming-Zeit. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1979 (übersetzt von Franz Kuhn), ISBN 3-596-22451-9, Seite 367. Chinesisches Original 1634.
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