Lebzeiten

Lebzeiten (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ
die Lebzeiten
Genitiv
der Lebzeiten
Dativ
den Lebzeiten
Akkusativ
die Lebzeiten

Worttrennung:

kein Singular, Plural: Leb·zei·ten

Aussprache:

IPA: [ˈleːpˌt͡saɪ̯tn̩]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Zeit, in der jemand lebt/gelebt hat

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs leben und dem Substantiv Zeit

Beispiele:

[1] „Das einzige inschriftlich gesicherte Porträt Caesars, das zu Lebzeiten entstand, ist auf Münzen überliefert, die in seinem letzten Lebensjahr geprägt wurden.“[1]
[1] „Im Risikosport verschaffen wir uns schon zu Lebzeiten einen Unsterblichkeitskick.“[2]
[1] „Ettingers Werke wurden zu seinen Lebzeiten nicht gedruckt, weil er sich nicht den Vorgaben der russischen Zensur unterwerfen wollte.“[3]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] bei/zu Lebzeiten

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Lebzeiten
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebzeiten
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lebzeiten
[1] The Free Dictionary „Lebzeiten
[1] Duden online „Lebzeiten
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLebzeiten
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebzeiten“ auf wissen.de
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Lebzeiten

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Gaius Iulius Caesar“ (Stabilversion)
  2. Evelyn Finger: Hüttenzauber. In: Zeit Online. 4. Februar 2010, ISSN 0044-2070 (URL).
  3. Marion Aptroot, Roland Gruschka: Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache. Originalausgabe, C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-52791-3, Seite 101.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Lebenszeit, Lebzelten
Anagramme: bezielten
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