Lehrbefugnis
Lehrbefugnis (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Lehrbefugnis | die Lehrbefugnisse |
Genitiv | der Lehrbefugnis | der Lehrbefugnisse |
Dativ | der Lehrbefugnis | den Lehrbefugnissen |
Akkusativ | die Lehrbefugnis | die Lehrbefugnisse |
Worttrennung:
- Lehr·be·fug·nis, Plural: Lehr·be·fug·nis·se
Aussprache:
- IPA: [ˈleːɐ̯bəˌfuːknɪs]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Recht zu lehren
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs lehren und dem Substantiv Befugnis
Synonyme:
- [1] Venia Legendi
Oberbegriffe:
- [1] Befugnis
Beispiele:
- [1] „Im Oktober wurden ihm sämtliche Bezüge und Pensionsansprüche gestrichen, bald entzog ihm das preußische Innenministerium die Lehrbefugnis, die deutsche Staatsabgehörigkeit wurde ihm aberkannt, sein Vermögen beschlagnahmt.“[1]
Übersetzungen
[1] Recht zu lehren
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Lehrbefugnis“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lehrbefugnis“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lehrbefugnis“
- [1] The Free Dictionary „Lehrbefugnis“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Lehrbefugnis“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lehrbefugnis“
Quellen:
- Harald Justin: Unter Barbaren. In: Eva-Maria Schnurr, Frank Patalong (Herausgeber): »Deutschland, deine Kolonien«: Geschichte und Gegenwart einer verdrängten Zeit. 2. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-07002-9, Seite 191-199, Zitat Seite 196.
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