Leinwandkarriere
Leinwandkarriere (Deutsch)
    
    Substantiv, f
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Leinwandkarriere | die Leinwandkarrieren | 
| Genitiv | der Leinwandkarriere | der Leinwandkarrieren | 
| Dativ | der Leinwandkarriere | den Leinwandkarrieren | 
| Akkusativ | die Leinwandkarriere | die Leinwandkarrieren | 
Worttrennung:
- Lein·wand·kar·ri·e·re, Plural: Lein·wand·kar·ri·e·ren
Aussprache:
- IPA: [ˈlaɪ̯nvantkaˌʁi̯eːʁə]
- Hörbeispiele: Leinwandkarriere (Info)
Bedeutungen:
- [1] Plural sehr selten, umgangssprachlich: (erfolgreicher) Werdegang eines Filmschauspielers
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Leinwand und Karriere
Synonyme:
- [1] Filmkarriere
Beispiele:
- [1] „Der Filmstar begann seine Leinwandkarriere 1965 und hat seither in fast 70 Filmen mitgewirkt.“[1]
- [1] „Nach einer weiteren Oscar-Nominierung 1969 für das Ehedrama ‚The Happy Ending‘ (mit John Forsythe und Lloyd Bridges) ging es mit ihrer Leinwandkarriere ab den siebziger Jahren bergab.“[2]
- [1] „In den Münchner Bavaria Filmstudios entstanden zahlreiche unkritische Spielfilme und etliche Leinwandkarrieren begannen dort.“[3]
Übersetzungen
    
 [1] 
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Leinwandkarriere“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Leinwandkarriere“ (Korpusbelege)
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Leinwandkarriere“
- [1] Duden online „Leinwandkarriere“
Quellen:
- Charlotte Rampling führt die Berlinale-Jury. In: FAZ.NET. 30. November 2005, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 30. September 2020).
- Sie verzauberte die Großen und Schönen. In: FAZ.NET. 23. Januar 2010, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 30. September 2020).
- Georg Reichlmayr: Die Geschichte der Stadt München. J. Berg, 2019, ISBN 978-3-86246-697-9, Seite 226 (Zitiert nach Google Books)
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