Lesestütze
Lesestütze (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Lesestütze | die Lesestützen |
Genitiv | der Lesestütze | der Lesestützen |
Dativ | der Lesestütze | den Lesestützen |
Akkusativ | die Lesestütze | die Lesestützen |
Worttrennung:
- Le·se·stüt·ze, Plural: Le·se·stüt·zen
Aussprache:
- IPA: [ˈleːzəˌʃtʏt͡sə]
- Hörbeispiele: Lesestütze (Info)
Bedeutungen:
- [1] Auflage, um ein Buch oder eine Zeitschrift beim Lesen offen zu halten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs lesen, Gleitlaut -e- und Stütze
Oberbegriffe:
- [1] Stütze
Beispiele:
- [1] Die Lesestütze neben dem PC half ihr dabei, das Manuskript an einem einzigen Abend in Reinschrift zu überführen.
- [1] „Der Mann auf dem Kupferstich schreibt druckreif mit der Hand. Nach links geht sein Blick auf einen geöffneten Band, schräg gestellt mit der Lesestütze.“[1]
- [1] „Der Verlag hätte gleich eine Lesestütze mitliefern sollen. Denn der Wälzer biblischen Ausmaßes – immerhin 1.320 Seiten – liest sich nunmal nicht in einigen Tagen.“[2]
Übersetzungen
[1] Auflage, um ein Buch oder eine Zeitschrift beim Lesen offen zu halten
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Artikel „Lesestütze“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lesestütze“
Quellen:
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