Leseunterricht
Leseunterricht (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Leseunterricht
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Genitiv | des Leseunterrichts des Leseunterrichtes
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Dativ | dem Leseunterricht
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Akkusativ | den Leseunterricht
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Worttrennung:
- Le·se·un·ter·richt, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈleːzəˌʔʊntɐʁɪçt]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Unterweisung mit dem Ziel, dass Leseschüler das Lesen erlernen
Oberbegriffe:
- [1] Unterricht
Beispiele:
- [1] „Das Schriftprinzip des Protestantismus machte den Leseunterricht zum notwendigen Bestandteil der katechetischen Unterweisung.“[1]
- [1] „Beide, der offene Leseunterricht in einem anregenden Ambiente und das systematische Lesetraining, brauchen Zeit und Raum und insbesondere die umsichtige Begleitung durch die Lehrerinnen und Lehrer: Eine herausfordernde, aber – wie wir von den Kolleginnen und Kollegen in der Praxis erfahren – auch eine oft äusserst befriedigende Arbeit.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Leseunterricht“
Quellen:
- Horst Joachim Frank: Dichtung, Sprache, Menschenbildung. Geschichte des Deutschunterrichts von den Anfängen bis 1945. Band 1. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1976, Seite 33. ISBN 3-423-04271-0.
- Was ist «guter Leseunterricht»?, in: i-mail, Ausgabe 2, 2007, S. 7. Zugriff 25.11.11.
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