Lichtschein
Lichtschein (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Lichtschein
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—
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Genitiv | des Lichtscheines des Lichtscheins
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—
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Dativ | dem Lichtschein dem Lichtscheine
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—
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Akkusativ | den Lichtschein
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—
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Worttrennung:
- Licht·schein, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈlɪçtˌʃaɪ̯n]
- Hörbeispiele:
Lichtschein (Info)
Bedeutungen:
- [1] Schein, der von einer Lichtquelle ausgeht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Licht und Schein
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Helligkeit, Licht, Strahl
Oberbegriffe:
- [1] Schein
Beispiele:
- [1] Die Küche wurde vom blassen Lichtschein einer Kerze erhellt.
- [1] „Vom Schloßberg war nichts zu sehen, Nebel und Finsternis umgaben ihn, auch nicht der schwächste Lichtschein deutete das große Schloß an.“[1]
- [1] „Ihre Gesichter sind in das Halbdunkel des Raumes getaucht, aber sie geraten in den Lichtschein des Fensters, als sie den Ankömmlingen ein paar Schritte entgegengehen.“[2]
- [1] „Wir kommen in den Lichtschein des Ladens, und hier zeige ich Karnej auf meiner Uhr, daß wir um fünf fahren werden.“[3]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Lichtschein“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lichtschein“
- [*] canoo.net „Lichtschein“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Lichtschein“
- [1] The Free Dictionary „Lichtschein“
- [1] Duden online „Lichtschein“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Lichtschein“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Lichtschein“
Quellen:
- Franz Kafka; Max Brod (Herausgeber): Das Schloss. Kurt Wolff Verlag, München 1926 (Wikisource), Seite 1.
- Heinz Rein: Finale Berlin. Roman. Ullstein, ohne Ortsangabe 2017, ISBN 978-3-548-28730-0, Seite 518. Originalausgabe 1947.
- Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 143. Norwegisches Original 1903.
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