Lithiumförderung

Lithiumförderung (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Lithiumförderung
Genitiv der Lithiumförderung
Dativ der Lithiumförderung
Akkusativ die Lithiumförderung

Worttrennung:

Li·thi·um·för·de·rung, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈliːt͡si̯ʊmˌfœʁdəʁʊŋ]
Hörbeispiele:  Lithiumförderung (Info),  Lithiumförderung (Info)

Bedeutungen:

[1] Gewinnung des Metalls Lithium

Herkunft:

Determinativkompositum aus Lithium und Förderung

Synonyme:

[1] Lithiumabbau

Oberbegriffe:

[1] Förderung

Beispiele:

[1] „Er arbeitet für die Universität Buenos Aires, forscht seit Jahren zu den Folgen der Lithiumförderung in Argentinien.“[1]
[1] „Es gibt Forderungen, die öffentliche Hand müsse die Lithiumförderung stärker kontrollieren.“[2]
[1] „Der argentinische Staat sei in der Region lange Zeit wenig präsent gewesen, sagt Dorn. Im Zuge der Lithiumförderung ändere sich das gerade.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Lithiumförderung
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lithiumförderung

Quellen:

  1. Susanne Götze: Der Schatz der Puna. In: Cicero. Nummer 5, Mai 2020, ISSN 1613-4826, Seite 79.
  2. Philipp Lichterbeck: Bolivien versucht die drastischen Umweltfolgen der neuen Mobilität zu lindern. In: Der Tagesspiegel Online. 21. Mai 2019 (URL, abgerufen am 5. März 2020).
  3. Christoph Seidler: Wir stromern auf ihre Kosten. In: Spiegel Online. 19. Juni 2019, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 5. März 2020).
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