Lobgedicht
Lobgedicht (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Lobgedicht | die Lobgedichte |
Genitiv | des Lobgedichts des Lobgedichtes |
der Lobgedichte |
Dativ | dem Lobgedicht dem Lobgedichte |
den Lobgedichten |
Akkusativ | das Lobgedicht | die Lobgedichte |
Worttrennung:
- Lob·ge·dicht, Plural: Lob·ge·dich·te
Aussprache:
- IPA: [ˈloːpɡəˌdɪçt]
- Hörbeispiele: Lobgedicht (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gedicht, mit dem jemand oder etwas gelobt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Lob und Gedicht
Gegenwörter:
- [1] Schmähgedicht
Oberbegriffe:
- [1] Gedicht
Beispiele:
- [1] „Sie gab mir auf der Stelle ein Lobgedicht mit den gleichen Reimen zurück, und das machte mich stutzig.“[1]
Übersetzungen
[1] Gedicht, mit dem jemand oder etwas gelobt wird
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Lobgedicht“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lobgedicht“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lobgedicht“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lobgedicht“
Quellen:
- Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band XI. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 243.
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