Lotterbett
Lotterbett (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Lotterbett | die Lotterbetten |
Genitiv | des Lotterbettes des Lotterbetts |
der Lotterbetten |
Dativ | dem Lotterbett dem Lotterbette |
den Lotterbetten |
Akkusativ | das Lotterbett | die Lotterbetten |
Worttrennung:
- Lot·ter·bett, Plural: Lot·ter·bet·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈlɔtɐˌbɛt]
- Hörbeispiele: Lotterbett (Info)
Bedeutungen:
- [1] Bett, das zum Faulenzen oder für erotische Aktivitäten genutzt wird
Herkunft:
- Das Wort ist seit dem 15. Jahrhundert belegt.[1]
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs lottern und Bett
Oberbegriffe:
- [1] Bett
Beispiele:
- [1] „So, allein bewohnt wie das vorliegende Exemplar, nannte man das ein Lotterbett.“[2]
Übersetzungen
[1] Bett, das zum Faulenzen oder für erotische Aktivitäten genutzt wird
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lotterbett“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lotterbett“
- [*] The Free Dictionary „Lotterbett“
- [1] Duden online „Lotterbett“
Quellen:
- Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „lottern“.
- Robert Neumann: Ein unmöglicher Sohn. Roman. Desch, München/Wien/Basel 1972, ISBN 3-420-04638-3, Seite 111.
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