Maisonne

Maisonne (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Maisonne

Genitiv der Maisonne

Dativ der Maisonne

Akkusativ die Maisonne

Nebenformen:

Maiensonne

Worttrennung:

Mai·son·ne, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈmaɪ̯ˌzɔnə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] die (in bestimmter Art und Weise scheinende) Sonne im Mai

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Mai und Sonne

Oberbegriffe:

[1] Sonne

Beispiele:

[1] „Die Luft war warm und salzig, die Maisonne schien warm, und ringsum lag ein Blumenteppich. Der Golfstrom verwöhnt Sark.“[1]
[1] „Im Münsterland brennt die Maisonne vom Himmel.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Maisonne (siehe Korpusbelege)
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Maisonne
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonMaisonne
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Maisonne
[(1)] Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Dritter Theil. L bis R, Braunschweig 1809 (Internet Archive), Seite 193, Stichwort „Maiſonne“, Verweis auf Seite 192, Stichwort „Maienſonne“

Quellen:

  1. Gabriele Röthemayer: Dorfklatsch und Wetterbericht. In: Zeit Online. Nummer 16/1971, 16. April 1971, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 2. Juli 2018).
  2. Rolf-Herbert Peters, Axel Vornbäumen: Landwirte wollen nicht mehr auf die digitale Zukunft warten – und legen Rohre für Glasfaserkabel selbst. In: stern.de. 11. Juni 2018, ISSN 0039-1239 (URL, abgerufen am 2. Juli 2018).
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