Malawier
Malawier (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Malawier
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die Malawier
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Genitiv | des Malawiers
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der Malawier
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Dativ | dem Malawier
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den Malawiern
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Akkusativ | den Malawier
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die Malawier
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Worttrennung:
- Ma·la·wi·er, Plural: Ma·la·wi·er
Aussprache:
- IPA: [maˈlaːvi̯ɐ]
- Hörbeispiele:
Malawier (Info)
Bedeutungen:
- [1] Staatsbürger von Malawi
Weibliche Wortformen:
- [1] Malawierin
Beispiele:
- [1] „Nicht wenige Malawier machten die Weltbank direkt für den Hungertod von mehr als 1.500 Menschen verantwortlich.“[1]
- [1] „Entgegen aller Frontstaaten-Politik seiner nachbarlichen Amtsbrüder Nyerere und Kaunda pflegt er, zum Mißmut fast des ganzen Kontinents, enge Wirtschaftsbeziehungen mit Südafrika, in dessen Minen viele seiner Malawier arbeiten.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Auswärtiges Amt: „Verzeichnis der Staatennamen für den amtlichen Gebrauch in der Bundesrepublik Deutschland“
- [1] Ständiger Ausschuss für geographische Namen: „Liste der Staatennamen und ihrer Ableitungen im Deutschen“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Malawier“, Seite 707
- [*] canoo.net „Malawier“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Malawier“
Quellen:
- taz.de: „Der Hunger geht, die Armut bleibt“, 15.04.2010
- Gunar Ortlepp: „Die lange Nacht der Kinder Afrikas“, 12.01.1981
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