Massenarbeitslosigkeit
Massenarbeitslosigkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Massenarbeitslosigkeit | — |
Genitiv | der Massenarbeitslosigkeit | — |
Dativ | der Massenarbeitslosigkeit | — |
Akkusativ | die Massenarbeitslosigkeit | — |
Worttrennung:
- Mas·sen·ar·beits·lo·sig·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈmasn̩ˌʔaʁbaɪ̯t͡sloːzɪçkaɪ̯t], [ˈmasn̩ˌʔaʁbaɪ̯t͡sloːzɪkkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Massenarbeitslosigkeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Zustand einer sehr großen Zahl beschäftigungswilliger Personen, die Arbeit suchen und nicht finden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Masse und Arbeitslosigkeit mit dem Fugenelement -n
- alternativ: aus massen- und dem Substantiv Arbeitslosigkeit[1]
Oberbegriffe:
- [1] Arbeitslosigkeit
Unterbegriffe:
- [1] Massen-Jugendarbeitslosigkeit
Beispiele:
- [1] „Deutschland wird, so sagen es die Prognosen, schon im nächsten Jahr zur Massenarbeitslosigkeit zurückkehren.“[2]
- [1] „Paul Erber, der ewig lächelnde Kutscher bei der lokalen Großwäscherei, zählte wie Rudolph Lehmberg zu den Auserwählten, die trotz Massenarbeitslosigkeit ihre Stelle nicht verloren hatten.“[3]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Massenarbeitslosigkeit“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Massenarbeitslosigkeit“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Massenarbeitslosigkeit“
Quellen:
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Massenarbeitslosigkeit“
- Jochen-Martin Gutsch, Barbara Hardinghaus: Das Gefühl von Arbeit. In: DER SPIEGEL 21, 2009, Seite 54-60, Zitat: Seite 55.
- Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 169.
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