Massenphänomen

Massenphänomen (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Massenphänomen

die Massenphänomene

Genitiv des Massenphänomens

der Massenphänomene

Dativ dem Massenphänomen

den Massenphänomenen

Akkusativ das Massenphänomen

die Massenphänomene

Worttrennung:

Mas·sen·phä·no·men, Plural: Mas·sen·phä·no·me·ne

Aussprache:

IPA: [ˈmasn̩fɛnoˌmeːn]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] etwas, das gehäuft auftritt; zum Beispiel, wenn die Mehrheit einer bemerkenswerten Erscheinung folgt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Masse und Phänomen mit dem Fugenelement -n[1]
alternativ: aus massen- und dem Substantiv Phänomen[2]

Beispiele:

[1] Das Internet entwickelt sich zum Massenphänomen.
[1] Steuerhinterziehung ist ein Massenphänomen.
[1] Im Alter bei den Kindern zu wohnen ist nicht gerade ein Massenphänomen in Deutschland.
[1] „Die E-Zigarette ist aber längst auf dem Weg zum Massenphänomen.[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Massenphänomen
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonMassenphänomen
[1] Duden online „Massenphänomen

Quellen:

  1. vgl. canoo.net „Massenphänomen
  2. Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Massenphänomen
  3. Manfred Dworschak: Sucht ohne Reue?. In: DER SPIEGEL. Nummer 22/2014, 26. Mai 2014, ISSN 0038-7452, Seite 106.
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