Meckpomm
Meckpomm (Deutsch)
Substantiv, n, Toponym
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | (das) Meckpomm | — |
Genitiv | (des Meckpomm) (des Meckpomms) Meckpomms |
— |
Dativ | (dem) Meckpomm | — |
Akkusativ | (das) Meckpomm | — |
Anmerkung zum Artikelgebrauch:
- Der Artikel wird gebraucht, wenn „Meckpomm“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Meck·pomm, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [mɛkˈpɔm]
- Hörbeispiele: Meckpomm (Info)
- Reime: -ɔm
Bedeutungen:
- [1] umgangssprachlich, kurz für: Mecklenburg-Vorpommern
Beispiele:
- [1] Wie war denn Euer Urlaub im Meckpomm?
- [1] In Meckpomm ist gerade Gewitter.
- [1] „Sie führte im Graben zunächst quer in den Harz, dann nach Meckpomm zur Seenplatte, schließlich an die Ostseeküste nach Daarß, weiter nach Rügen und Usedom, an der Ostseeküste entlang bis Danzig, zurück quer durch Nordpolen bis Frankfurt/ Oder und anschließend über Erzgebirge und Vogelsberg wieder in die Heimat.“[1]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Meck-Pomm“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Meckpomm“
- [1] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – Neologismenwörterbuch „Meck-Pomm“ (dort auch „Meckpomm“)
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Meckpomm“
Quellen:
- Ulla Kugler: Die Sozia, die sich was traute. BoD – Books on Demand, 2016, ISBN 978-3-7431-3190-3, Seite 40 (Zitiert nach Google Books)
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