Medienpolitik
Medienpolitik (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Medienpolitik | — |
Genitiv | der Medienpolitik | — |
Dativ | der Medienpolitik | — |
Akkusativ | die Medienpolitik | — |
Worttrennung:
- Me·di·en·po·li·tik, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈmeːdi̯ənpoliˌtɪk], [ˈmeːdi̯ənpoliˌtiːk]
- Hörbeispiele: Medienpolitik (Info)
Bedeutungen:
- [1] politische Maßnahmen zur Regulierung der Medien
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm von Medium, Fugenelement -en und Politik
Gegenwörter:
- [1] Innenpolitik, Kulturpolitik und viele andere mehr
Oberbegriffe:
- [1] Politik
Beispiele:
- [1] „Als Chef der sächsischen Staatskanzlei ist er zuständig für Medienpolitik - und Kopf einer von den Ministerpräsidenten eingesetzten Arbeitsgruppe.“[1]
- [1] „Allen war schnell klar, dass dieser Frühergraute zu mehr imstande war, als die Medienpolitik im Auge zu halten.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] politische Maßnahmen zur Regulierung der Medien
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Medienpolitik“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Medienpolitik“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Medienpolitik“
- [1] The Free Dictionary „Medienpolitik“
Quellen:
- Markus Brauck: Warnschuss aus Sachsen. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 13, 2011, Seite 77.
- Ulrike Posche: Sein langer Marsch. In: Stern. Nummer Heft 7, 2017, Seite 56-61, Zitat Seite 58.
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