Meisterdieb
Meisterdieb (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Meisterdieb
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die Meisterdiebe
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Genitiv | des Meisterdiebes des Meisterdiebs
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der Meisterdiebe
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Dativ | dem Meisterdieb dem Meisterdiebe
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den Meisterdieben
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Akkusativ | den Meisterdieb
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die Meisterdiebe
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Worttrennung:
- Meis·ter·dieb, Plural: Meis·ter·die·be
Aussprache:
- IPA: [ˈmaɪ̯stɐˌdiːp]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] jemand, der beim Stehlen meisterlichen Sachverstand erkennen lässt, das Diebeshandwerk vortrefflich auszuführen weiß
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Meister und Dieb
Weibliche Wortformen:
- [1] Meisterdiebin
Oberbegriffe:
- [1] Dieb
Beispiele:
- [1] „Die Presse nannte sie ‚Meisterdiebe‘ und ‚Gentleman-Ganoven‘: Franz und Erich Sass haben in den zwanziger Jahren beim Einbruch in einer Berliner Bank Millionen geraubt – ihre Beute wurde nie gefunden.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Meisterdieb“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Meisterdieb“
- [1] Duden online „Meisterdieb“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Meisterdieb“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Meisterdieb“
Quellen:
- Marco Völklein: Verbuddelt im Grunewald. In: sueddeutsche.de. 17. Mai 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 21. Juni 2020).
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