Metaphorik
Metaphorik (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Metaphorik | die Metaphoriken |
Genitiv | der Metaphorik | der Metaphoriken |
Dativ | der Metaphorik | den Metaphoriken |
Akkusativ | die Metaphorik | die Metaphoriken |
Worttrennung:
- Me·ta·pho·rik, Plural: Me·ta·pho·ri·ken
Aussprache:
- IPA: [metaˈfoːʁɪk]
- Hörbeispiele: Metaphorik (Info)
- Reime: -oːʁɪk
Bedeutungen:
- [1] Verwendung von Metaphern
Oberbegriffe:
- [1] Rhetorik
Beispiele:
- [1] „Hinter Paarreim und Lautmalerei, hinter Alliterationen und Metaphorik spürt man die mit Konsequenz geführte Feder eines Insiders, der das, was er berichtet, selbst erlebt hat.“[1]
- [1] „Zur Analyse milieuspezifischer Metaphoriken und ihren Implikationen für Handlungsweisen liegen mehrere Arbeiten im Bereich des professionellen psychosozialen Helfens vor:…“[2]
- [1] „Zwar dominiert das Negative, die negative Metaphorik, insgesamt aber ist das Bild eher schwankend, ambivalent.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] Verwendung von Metaphern
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Metaphorik“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Metaphorik“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Metaphorik“
- [1] The Free Dictionary „Metaphorik“
- [1] Duden online „Metaphorik“
Quellen:
- Michael L. Hadley: Der Mythos der deutschen U-Bootwaffe. Mittler, Hamburg/Berlin/Bonn 2001, Seite 149. ISBN 3-8132-0771-4.
- Rudolf Schmitt: Skizzen zur Metaphernanalyse. In: Forum: Qualitative Social Research 1, 2000. Zugriff 4.6.12.
- Hans-Martin Gauger: Das Feuchte und das Schmutzige. Kleine Linguistik der vulgären Sprache. C. H. Beck, München 2012, ISBN 978-3-406-62989-1, Seite 29.
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