Missempfindung
Missempfindung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Missempfindung | die Missempfindungen |
Genitiv | der Missempfindung | der Missempfindungen |
Dativ | der Missempfindung | den Missempfindungen |
Akkusativ | die Missempfindung | die Missempfindungen |
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Miss·emp·fin·dung, Plural: Miss·emp·fin·dun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈmɪsʔɛmˌp͡fɪndʊŋ]
- Hörbeispiele: Missempfindung (Info)
Bedeutungen:
- [1] Medizin: unangenehmes körperliches Gefühl; veränderte Wahrnehmung von Sinnesreizen (zum Beispiel in Form von Kribbeln, Brennen, Taubheit)
Synonyme:
Beispiele:
- [1] „Manchmal habe ich das Gefühl, meine Hand wäre ein Fremdkörper und meine rechte Gesichtshälfte ist ebenso von einer Missempfindung betroffen.“[1]
- [1] „Meist fühlen sich die Körperstellen kühler an, da sie weniger durchblutet werden, die Missempfindung kann bis in die Schultern ausstrahlen.“[2]
- [1] „Bei chronischem Schmerz weicht die Missempfindung nicht mit dem Heilungsprozess oder spricht schlecht auf Medikamente an.“[3]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Missempfindung“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Missempfindung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Missempfindung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Missempfindung“
- [1] Duden online „Missempfindung“
Quellen:
- Isabel Stern: Epilepsie. XinXii, 2021, ISBN 978-3-9693194-8-2, Seite 26 (Zitiert nach Google Books)
- Lucia Nirmala Schmidt: Faszien-Yoga für Schultern, Nacken und Handgelenke. Kosmos, 2021, ISBN 978-3-9686050-8-1, Seite 39 (Zitiert nach Google Books)
- Jana Ellegast: Basics Pharmakologie. Elsevier Health Sciences, 2021, ISBN 978-3-437-06075-5, Seite 102 (Zitiert nach Google Books)
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