Morgenhelle

Morgenhelle (Deutsch)

Substantiv, f
Singular Plural
Nominativ die Morgenhelle
—
Genitiv der Morgenhelle
—
Dativ der Morgenhelle
—
Akkusativ die Morgenhelle
—

Worttrennung:

Mor·gen·hel·le, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈmɔʁɡn̩ˌhɛlə]
Hörbeispiele:  Morgenhelle (Info),  Morgenhelle (Info)

Bedeutungen:

[1] Lichtverhältnis am Morgen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Morgen und Helle

Synonyme:

[1] Morgenlicht

Oberbegriffe:

[1] Helle

Beispiele:

[1] „Ein Streifen kühler Morgenhelle fiel zwischen der Zeltbahn und dem Mantel hindurch.“[1]
[1] „Also die Pinasse kam nicht mehr, saß offenbar fest, und wir mußten wohl damit rechnen, die Minen eventuell zu versenken, damit die Russen bei der drohenden Morgenhelle nichts merkten.“[2]

Übersetzungen
 [1] Lichtverhältnis am Morgen
Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Morgenhelle“
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Morgenhelle “
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Morgenhelle“

Quellen:

  1. Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 305. Urfassung von 1954.
  2. Joachim Ringelnatz: Als Mariner im Krieg. Diogenes, Zürich 1994, Seite 207. ISBN 3-257-06047-5. (Der Text erschien unter dem Namen Gustav Hester im Jahr 1928.)
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