Morgenluft
Morgenluft (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Morgenluft | — |
Genitiv | der Morgenluft | — |
Dativ | der Morgenluft | — |
Akkusativ | die Morgenluft | — |
Worttrennung:
- Mor·gen·luft, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈmɔʁɡn̩ˌlʊft]
- Hörbeispiele: Morgenluft (Info)
Bedeutungen:
- [1] frische, noch relativ kühle und saubere Luft am Morgen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Morgen und Luft
Oberbegriffe:
- [1] Luft
Beispiele:
- [1] „Ich roch die klare Morgenluft und die feuchte Wiese hinter der Straße.“[1]
- [1] „Dann ging ich die Straße hinunter und genoss die Morgenluft an meinem nackten Kopf.“[2]
- [1] „Fontenelles Darstellung der kopernikanischen Wende atmet die Morgenluft einer neuen Zeit.“[3]
- [1] „Die Fenster der Häuser stehen offen, um die warme Morgenluft hereinzulassen.“[4]
Redewendungen:
Übersetzungen
[1] frische, noch relativ kühle und saubere Luft am Morgen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Morgenluft“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Morgenluft“
- [1] The Free Dictionary „Morgenluft“
- [1] Duden online „Morgenluft“
Quellen:
- Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 45.
- Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 191.
- Jürgen Goldstein: Blau. Eine Wunderkammer seiner Bedeutungen. Matthes & Seitz, Berlin 2017, ISBN 978-3-95757-383-4, Seite 185.
- James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 10.
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